Die Gründungsstory

Es war einmal... in der Sommerpause 2000 reifte die Idee heran.

 

Drei Freaks waren vom Fieber der guten Saison 99/00 angesteckt.

Sie hatten die Champions League vor Augen und die Hoffnung auf attraktive Gegner in ganz Europa zu treffen.

 

Björn, Thomas und Carlo wollten in der Saison 00/01 öfter zu Auswärtsspielen fahren. Die Dauerkarte für die Heimspiele hatten sie ja schon im Sack. Aber sie wollten die Mannschaft als richtiger Fanclub auch auswärts unterstützen und die Stadien Deutschlands bzw. Europas kennen lernen.

 

Böse Zungen behaupten, sie suchten nur nach einem Grund bzw. einer Entschuldigung mehr saufen zu können. Sie haben ja irgendwie immer Durst. Da die Kalkulation der Bierreserven für die bisherigen Fahrten aber ständig zu knapp angesetzt war und es im Volkspark nur kastriertes Pils gab, litten sie regelmäßig unter „Biernot“! Der Name für den Fanclub war gefunden.

 

Ein weiteres Markenzeichen musste her. Man sollte sie überall wieder erkennen bzw. sie wollten sich in verschwommenen Situationen selber wieder finden können.

Die Idee zu einem Pulli war schnell gekommen. Länger dauerte die Entwicklung des Layouts. In dem Zuge wurden auch die Namen der Biernöter ins Leben gerufen. So wurde Carlo zu Santana, Thomas zu Big T. und aus Björn wurde B-Jay. Nun konnte es endlich losgehen.

 

Die erste Tour als Fanclub verschlug die Biernöter am 09. September 2000 nach Bochum. Es folgte ein Megatrip nach Turin. Während dieser Fahrten sind weitere trinkfeste Jungs aktiviert worden. Nebbe, Jesus und Don Promillo wurden in den Biernot Kader aufgenommen. Die Zaunfahne hatte in Dortmund ihr Debüt. Die Trommel wurde in Frankfurt das erste Mal auswärts eingesetzt. Seit Bremen gehörte auch Saufziege zum Kader, der aber inzwischen zu einem anderen Fanclub gewechselt ist.

 

Während des Trainingslagers 2002 in Spanien ist Jérôme aufgrund der crazy T-Shirts auf „Biernot“ aufmerksam geworden. Er wurde kurzerhand zu einem Probetraining (Irish Pub u. Tequila Bar) eingeladen und hat voll überzeugt. Seit Bielefeld gehört er als Bierstier offiziell zum Fanclub.

 

Nach dem Heimspiel gegen Norditalien 08/2002 schleppte Nebbe zur dritten Halbzeit im Bayernzelt auf dem Dom eine blonde Fussi-Verrückte Braut an. Geli begleitete die Biernöter auf einigen Fahrten und war dermaßen begeistert, dass sie solange nervte, bis sie als „Blondi“ auf der Dortmund-Fahrt offiziell in den Fanclub aufgenommen wurde. Am 01.11.2002 wurde es offiziell und die Biernöter wurden beim HSV als Fanclub eingetragen.

Seit dem ziehen die 7 geilen Macker mit Ihrer Gleichstellungsbeauftragten durch das Land und vernichten jede Menge Stoff. Sie lassen aber niemals Ihre eigentliche Aufgabe aus den Augen.

 

- Die lautstarke Unterstützung Ihres HSV während der Jagt nach Punkten und Toren -

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